Der Wind. Energie für alle.
Bern, Rathaus, 30. August 2023, 09:30 - 23:00
Suisse Eole
1. Juni 2023
Landwirtschaftliche Flächen werden eigentlich für die Ernährung gebraucht. Doch immer häufiger wird auf ihnen Energie erzeugt. Deshalb gibt es Kritik, wenn Energiepflanzen, Photovoltaik- oder Windenergieanlagen wertvolle Ackerfläche beanspruchen. Wissenschaftler des Thünen-Instituts haben untersucht, mit welcher Energieform am meisten Energie pro Flächeneinheit erzeugt werden kann, wenn dafür ein Hektar Land eingesetzt wird. Die Ergebnisse sind eindeutig.
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30. Mai 2023
Weltweit wurden 2022 77.6 GW Windenergie neu an die Stromnetze angeschlossen, sodass sich die gesamte Windkraftleistung auf 906 GW erhöhte, was einem Anstieg von 9% gegenüber 2021 entspricht.
5. Mai 2023
Es ist an der Zeit, Windenergieanlagen zu bauen, denn sie ergänzen die Sonnenenergie perfekt. Die Bürgervereinigung ProÉole Vaud wurde Ende Februar in Yverdon gegründet. Ihr Ziel ist es, sich in der Öffentlichkeit, die angesichts zahlreicher Desinformationskampagnen verunsichert ist, für die Windenergie einzusetzen. Werden auch Sie Mitglied von ProEóle Vaud!
4. Mai 2023
Die Energiekommission des Ständerates spricht sich einstimmig für die schnelle Umsetzung weit fortgeschrittener Windenergieprojekte aus – unter der Bedingung, dass die Standortgemeinden den Projekten in einer früheren Planungsphase bereits zugestimmt haben. Kantonale Kompetenzen für die Planung von Windenergieprojekten sollen in jedem Fall respektiert werden.
26. April 2023
Informieren Sie sich an der Nationalen Windenergietagung vom 30. August über die neusten Entwicklungen der Branche und feiern Sie mit Suisse Eole das 25-jährige Jubiläum am abendlichen Galadinner mit der Kultfigur und Comedian Marie-Thérèse Porchet.
25. April 2023
Die Stadt Zug macht beim Thema Windenergie voran: Eine neue Studie zeigt auf, dass ein Windpark auf dem Zugerberg wirtschaftlich wäre. Mit drei bis fünf Windenergieanlagen könnte er demnach rund 10 bis 15 % des jährlichen Strombedarfs der ganzen Stadt Zug liefern oder den Strombedarf aller Stadtzuger Haushalte zu 30 bis 60 % decken. Das Stadtparlament sieht nun den Kanton in der Pflicht.